Das Team der Superbuden – Julian

Moin liebe Gäste! Damit Ihr Euch bei uns in den Superbuden so wohlig fühlt wie in Eurem Wohnzimmer, ist es für Euch sicher ganz nett zu wissen, wer so in diesem Wohnzimmer unterwegs ist. Deshalb haben wir Euch hier im Blog schon einige unserer Super-Mitarbeiter samt ihrer Hamburg-Tipps vorgestellt (z.B. Felix, Hannah, Tina, Alice, Kathleen, Kimi, Basti, Jule, Max, AlfKat, Mats, Constance oder Klaas).  

Heute wollen wir Euch hier im Blog Julian vorstellen, der schon fast von Anfang an mit dabei ist.

Wie heißt Du? Julian

Seit wann bist du dabei? Fest angestellt bin ich seit 2010. Ich kenne Daniel, der damals in St. Georg gearbeitet hat, habe ihn dort besucht, war sofort begeistert von der Superbude und habe dann als Aushilfe angefangen.

Was machst du in der Superbude? Am Anfang habe ich in der Küche und an der Rezeption ausgeholfen und dann irgendwann eine Festanstellung an der Rezeption bekommen. Anschließend habe ich eine Zeit lang nur Nachtschicht gemacht und tagsüber im Bunker an der Feldstraße Tontechnik studiert. Danach war ich Service Manager und nach der Tontechnik-Ausbildung Eventmanager. Der tontechnische Hintergrund und meine bisherigen Hotel-Erfahrungen haben da gut gepasst. Seit Kurzem bin ich Event- und Erlebnismanager für beide Superbuden. Anfang des Jahres habe ich dann noch eine Eventmanager-Ausbildung bei der IHK gemacht. Bei den Superbuden wird der Eventmanagement-Bereich gerade etwas umgestellt – wir wollen gar keine Räumlichkeiten mehr für Events oder Tagungen vermieten, sondern lieber neben dem Soundkuchen weitere eigene Veranstaltungsformate entwickeln, die uns repräsentieren. Im Moment sind wir da noch in der Ideenfindung; bisher waren zum Beispiel ein Pop-Quiz, Konzerte und Lesungen, ein Whiskey-Tasting und die Retrolympics (auf alten Konsolen die Spiele unserer Kindheit spielen) mit dabei. Wenn Ihr näheres darüber wissen wollt, schaut gerne mal in unseren Event-Kalender!

Beschreibe Dich mit 3 Worten: Oha, chaotisch, lustig

Beschreibe die Superbude mit 3 Worten: anders, musikalisch, echt

Woher kommst Du? Aus Siegburg in der Nähe von Köln. 1999 habe ich eine Ausbildung zum Goldschmied gemacht, dann mein Abi nachgeholt und bin mit 25 zum Zivildienst nach Hamburg gegangen – Hamburg war immer meine Wunschstadt, weil hier der Deutschrap herkommt. Hier habe ich 4 Semester Jura studiert und bin dann über einige Umwege in der Superbude gelandet.

Lieblings-

1.       Farbe: vermutlich blau

2.      Tier: Katze

3.      Essen: Kartoffelpüree von Mama

4.      Drink: Gin Basil Smash

5.      Restaurant: Jimmy Elsass

6.      Reiseziel: Thailand (da war ich schon) / Südamerika (da war ich noch nicht)

7.      Bude (Zimmer): Bude 618 in St. Georg wegen Farbe, Lage und Größe. In St. Pauli die 320 (Balkonzimmer)

8.      Club: Waagenbau, Südpol, PAL

9.      Bar: L.BAR im Gastwerk

10.  Musik: Deutschrap

11.    Film: Falling Down mit Michael Douglas

12.   Kleidungsstück: meine Lederstiefeletten

Dein Frühstück in der Superbude? Ich frühstücke immer in der Superbude, wenn ich dort arbeite. Ich setze mich gerne in Ruhe hin und frühstücke gemütlich, mir ist es wichtig, sich zum Essen Zeit zu nehmen. Ich nehme mir meistens 2 Brötchen und schneide sie in jeweils 6 Scheiben, weil man dann mehrere unterschiedliche Beläge aussuchen kann – eine sehr empfehlenswerte Technik! Dann mache ich mir alles mögliche drauf: Humus, Butter, Käse, Frischkäse…und dazu eine Maracujaschorle.

Wie sieht Dein Supertag in Hamburg aus? Außer einem Brunch bei mir um die Ecke im Cafe May in Barmbek-Süd plane ich nichts. Wahrscheinlich würde ich spontan zu Hause Musik machen, oder rausgehen….Hauptsache nichts planen.

Darauf kann ich nicht verzichten: Mein Studio

Dein verrücktes Erlebnis in der Superbude: Beim Check-In habe ich mal einen Gast kennengelernt und habe ihm und seiner Freundin den Pudel als einen der besten Club Hamburgs empfohlen. Wir sind dann am Abend zusammen dorthin gegangen und auf einer völlig durchgeknallten Veranstaltung gelandet, wo zum Beispiel jemand einen Baustellenhelm trug und sich ständig darauf rumklopfte. Trotz des merkwürdigen Abends hat der Gast mich 4 Jahre später nochmal angerufen, als er auf dem Weg nach Hamburg war, und wir haben wieder was zusammen gemacht. 3 Jahre später habe ich seine Nummer wieder in meinem Adressbuch gesehen und ihn angerufen….wir scheinen also alle paar Jahre mal wieder was voneinander zu hören.

Mit welchem Film würdest du dein Leben beschreiben? Hectors Reise

Welche Platte hast Du zuletzt gehört? „nie“ von Fynn Kliemann

Local-Tipp aus der Crew: Der Alte Elbtunnel lohnt sich immer, die HafenCity…der Altonaer Volkspark ist auch super, da gibt’s richtig Wald.

Bis bald!

Eure Superbude

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