Das Team der Superbuden – Kat

Moin liebe Gäste! Damit Ihr Euch bei uns in den Superbuden so wohlig fühlt wie in Eurem Wohnzimmer, ist es für Euch sicher ganz nett zu wissen, wer so in diesem Wohnzimmer unterwegs ist. Deshalb haben wir Euch hier im Blog schon einige unserer Super-Mitarbeiter samt ihrer Hamburg-Tipps vorgestellt (z.B. Felix, Hannah, Tina, Alice, Kathleen, Kimi, Basti, Jule, Max, Alf oder Klaas).  

Heute wollen wir Euch hier im Blog Kat vorstellen, die seit 2016 bei uns in der Superbude St. Georg arbeitet.

Wie heißt Du? Katja, die meisten nennen mich Kat

Seit wann bist du dabei? Seit November 2016

Was machst du in der Superbude? Ich mache in der Superbude St. Georg die Reservierung, das heißt ich checke zum Beispiel die Verfügbarkeiten von Zimmern, organisiere Zimmer für unsere Gäste (von Einzelreisenden bis zu größeren Gruppen), mache den  Reservierungsplan und mache Vorschläge für Zimmerpreise, wenn Angebot und Nachfrage sich ändern.

Woher kommst Du? Ich komme aus der Mitte von Mecklenburg-Vorpommern, von der Seenplatte. In Warnemünde bei Rostock, direkt an der Küste, habe ich eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht. Das war im Hotel Hübner, direkt am Strand. Danach war ich für zwei Jahre an der Rezeption in einem Best Western Hotel. In Warnemünde kommen 205 Kreuzfahrtschiffe pro Jahr an, das hat mich neugierig gemacht und ich habe für ein Jahr auf einem der AIDA-Schiffe gearbeitet. Wir waren im gesamten Ostseeraum und rund um die kanarischen Inseln unterwegs. Das war ein tolles Erlebnis – allerdings würde ich es nicht nochmal machen, denn man muss schon viele Opfer bringen wenn man für ein halbes Jahr unterwegs ist.

Bei 2500 Passagieren auf so einem Schiff gab es oft die verrücktesten Beschwerden….zum Beispiel kam einmal ein älterer Herr, der sich über den hohen Wasserstand in den Toiletten aufregte, der so hoch sei dass man dadurch nass werde. Nach der Erklärung, dass man dies auf einem Schiff leider nicht ändern könne, war er jedoch zufrieden.

Nach der Zeit auf dem Schiff bin ich noch zur Hotelfachschule in Hamburg gegangen und habe mich danach bei verschiedenen Hotels beworben, wollte aber besonders gerne zur Superbude, was ja zum Glück auch geklappt hat.

Lieblings-

1.       Farbe: Dunkelrot

2.      Tier: Katze

3.      Essen: Sushi, Kumpir, Schnitzel

4.      Drink: Aperol Spritz

5.      Restaurant: Jam-Jam Sushi beim Wandsbeker Markt – sieht unauffällig aus, ist aber sehr lecker und die Leute sind nett.

6.      Reiseziel: Madeira finde ich super, ich würde gerne einmal in die USA und dann gleich auch in die Karibik und ich würde gerne eine Freundin in Tokio besuchen….

7.      Bude (Zimmer): wie Alf mag ich die 4. Etage gerne wegen der Farbe

8.      Club:

9.      Bar: Ich habe keine Lieblingsbar, sondern lasse mich gerne treiben, durch die Schanze oder die Lange Reihe…..ein Bier am Kiosk holen und an der Alster sitzen ist auch super.

10.  Musik: Querbeet…..letztens war ich bei einem Marteria-Konzert, aber wenn mich jemand zum nächsten Wacken einladen würde, würde ich auch nicht nein sagen

11.    Film: Die Serie Suites finde ich super….da gehts um einen Typen mit Wahnsinns-Gedächtnis, der bei einem Vorstellungsgespräch als Anwalt genommen wird, weil er ein paar Jura-Bücher auswendig gelernt hat Er löst dann viele Fälle, aber langsam kommt heraus, dass er gar kein Anwalt ist…sonst mag ich gerne „Wenn Träume fliegen lernen“, Harry Potter mag ich auch…

Dein Frühstück in der Superbude? Zuerst einmal einen Filterkaffee mit Milch, dazu ein Brötchen mit Frischkäse oder Eiersalat

Wie sieht Dein Supertag in Hamburg aus? Sonntags ausschlafen und dann mit einer meiner besten Freundinnen eine Hafenrundfahrt mit der Fähre machen, dazu ein Kaffee und ein Franzbrötchen. Danach noch ein wenig am Hafen oder durch die Stadt herumlaufen und später im Jam-Jam Sushi essen. Mit vollem Bauch zusammen nach Hause laufen und viel reden.

Hier fährt die Linie 62 über die Elbe / Foto: Alstersegler

Darauf kann ich nicht verzichten: der erste Kaffee morgens

Welche Platte hast Du zuletzt gehört? Grace VanderWaal – Clearly

Local-Tipp aus der Crew: Eine Hafenrundfahrt nach Hamburger Art (z.B. mit der Linie 62 bis Teufelsbrück) lohnt sich immer… da kann man ein Stündchen für 3 Euro viel vom Hafen sehen und aussteigen wann man möchte. Oder mal durch andere Stadtteile laufen als nur durch die Schanze… zum Beispiel durch Wandsbek oder Othmarschen, und nette Cafes suchen.

So, liebe Gäste, das war’s von Kat. Wir wünschen Euch eine tolle Zeit in Hamburg!

Eure Superbude.

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