Das Team der Superbuden – Kimi

Moin liebe Gäste! Damit Ihr Euch bei uns in den Superbuden so wohlig fühlt wie in Eurem Wohnzimmer, ist es für Euch sicher ganz nett zu wissen, wer so in diesem Wohnzimmer unterwegs ist. Deshalb haben wir Euch hier im Blog schon einige unserer Super-Mitarbeiter samt ihrer Hamburg-Tipps vorgestellt (z.B. Felix, Hannah, Tina, Alice, Kathleen oder Klaas).  

Heute wollen wir Euch hier im Blog Kimi vorstellen, die schon seit 8 Jahren bei uns arbeitet.

Wie heißt Du? Kimi

Seit wann bist du dabei? Ich arbeite seit 8 Jahren in der Superbuden- Familie. Zwischen Studiumsabbruch (International Tourism und Eventmanagement) und Ausbildung wollte ich meine Zeit sinnvoll nutzen und bin dann über eine Studienkollegin als Praktikantin hier gelandet.  Während des Studiums hatte ich gemerkt, dass ich doch lieber eine Ausbildung machen möchte und wollte mit dem Praktikum erst einmal nur die Zeit überbrücken. Zu Beginn hatte ich nicht einmal besonders viel Lust darauf. Die Zeit in der Superbude hat mir dann aber richtig gut gefallen. Ich war 2 Monate an der Rezeption und dann noch einen Monat in der Küche, weil die Küchenkraft eine Sehnenscheidenentzündung hatte und ich einspringen konnte. Ich fand die Atmosphäre in der Superbude genial und locker und habe nach dem Praktikum dort weiter als Aushilfe gearbeitet. Parallel habe ich eine Ausbildung zur Reise-Verkehrskauffrau beim Lufthansa City Center gemacht.

Nach Abschluss der Ausbildung habe ich eine feste Stelle in der Superbude in der Reservierung bekommen, wo ich 2 Jahre arbeitete. Dann bin ich noch einmal für 7 Monate nach Schweden gegangen.

Meine jetzige Position nennt sich „Operations Manager“: ich arbeite im Controlling, in der Buchhaltung und im Berichtswesen. Täglich landen Statistiken und Tabellen auf meinem Schreibtisch; ich kümmere mich um Datenschutz, pflege unsere internen Systeme, springe manchmal in der Reservierung ein und arbeite an weiteren Aufgaben, die gerade anstehen. Ich bin schon so lange hier, weil ich den Job wirklich gerne mache und die Leute mag. Auch die Gäste – die sind sehr ehrlich und sagen uns zum Beispiel an der Rezeption Bescheid, ob sie gefrühstückt haben. Sonst würde unser Vertrauenskonzept auch nicht funktionieren.

Beschreibe die Superbude mit 3 Worten

Verdammt cooler Arbeitgeber

Woher kommst Du?

Ursprünglich komme ich aus Kalifornien, bin in Deutschland aufgewachsen und seit 10 Jahren in Hamburg

Lieblings-

1.       Farbe:  grün

2.      Tier: Schlange

3.      Essen: Schäufele (Schweinerücken) mit Klößen und Soße

4.      Drink: Bier

5.      Restaurant: Das 4mosa mag ich besonders gern, da gibts super Sushi. Das Essen kommt auf einem Laufband angefahren und es gibt auch „All you can eat“-Angebote.

Super Sushi / Foto: Mk2010
Super Sushi / Foto: Mk2010

Das Restaurant ist in der Eiffestr. 78, nur ein paar Gehminuten von der Superbude St. Georg entfernt. Man läuft die Spaldingstraße in Richtung Berliner Tor, geht aber weiter geradeaus in die Eiffestraße. Auf der rechten Seite kann man einen Blick auf das preisgekrönte Bürogebäude „Berliner Bogen“ werfen. Das Atrium ist übrigens für Neugierige geöffnet!

Berliner Bogen Hamburg / Foto: Chiller 42
Berliner Bogen Hamburg / Foto: Chiller 42

6.      Reiseziel: ich würde gerne einmal nach Nordkorea reisen. Ich bin immer unterwegs sobald ich Zeit habe und war bisher hauptsächlich in Südamerika, in den USA und in Kanada.

7.      Bude (Zimmer): In St Georg mag ich die 5. Etage am liebsten, weil sie in meiner Lieblingsfarbe gestrichen ist. In St. Pauli ist die 518 meine lieblingsdoppelbude weil sie so kuschelig und gemütlich ist. Man kann hier sowohl allein als auch zu zweit super unterkommen. Auch die Buden 418, 322 mag ich besonders gern. Die eignen sich gut für Familien und Kleingruppen.

11.    Film: ich bin eher ein Serienjunkie und schaue gerne „Friends“.

12.   Kleidungsstück: Sneakers

Darauf kann ich nicht verzichten:

Schokolade

Dein verrücktestes Erlebnis in der Superbude

Das war auf jeden Fall die Eröffnung der Superbude St. Pauli. In der Nacht davor wurden noch Sachen durch die Gegend geschleppt. Es war eine Riesenbaustelle, auch als die ersten Gäste schon eingecheckt hatten. Natürlich ist alles noch neu, man kennt sich selber noch nicht aus und weiß noch gar nicht, wohin man die Leute schicken muss, wie das mit dem Internet funktioniert und wie das Frühstück eigentlich abläuft. Zum Glück wurde das alles verständnisvoll und mit Humor aufgenommen und das Team hat super zusammengearbeitet. Es gab am Anfang noch gar keine Deko, in einer Ecke lag noch Bauschutt herum, aber alle haben mit angepackt und Sachen geschleppt.

Die Movemberparty und das Sommerfest in der Bullerei 2010 waren ebenfalls Highlights.

Local-Tipp aus der Crew

Ich empfehle unseren Gästen das Restaurant im Sprinkenhof. Da gibt’s deftige deutsche Küche und viele lokale Gerichte wie Hamburger Labskaus. Der Laden ist sehr urig, es gibt viele Bilder und Schiffsmodelle an den Wänden und die Preise sind auch in Ordnung.

Ihr Lieben, habt einen tollen, wohl verdienten Frühlingsanfang bei uns in Hamburg!

Eure Superbude

Nächste Woche geht’s hier im Blog um einen super Tag auf dem Hamburger Dom!

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